I
Teilen Sie die Benennungen der Baume in 2 Gruppen ein: Laubbaume und Nadelbaume.
die Edeltanne die Larche die Eiche die Pappel die Fichte die Birke die Kiefer die Palme |
die Erle die Pinie die Buche die Zypresse die Esche der Wacholder die Linde die Ro?kastanie |
die Eibe die Zeder der Mammutbaum die Eberesche die Ulme der Ahorn
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II
Bestimmen Sie die Naturformen der oben genannten Baume:
der Kugelbaum, der Schirm, die Pyramide, der Hangebaum, der Schopfbaum
III
Finden Sie die entsprechenden Worter fur die Bezeichnung der Teile
eines Baumes:
der Zweig die Wurzel der Stamm der Stumpf der Jahresring |
das Mark die Rinde (die Borke) das Blatt die Astgabel der Trieb |
die Krone der Wipfel das Astwerk |
IV
Bestimmen Sie die Bedeutung folgender Verben. Erklaren Sie, mit welchen Substantiven sie gebraucht werden konnen.
anzunden, anbrennen, brennen, niederbrennen, ausloschen, verbrennen, gluhen, qualmen
V
Setzen Sie die passenden Worter und Wortverbindungen ein.
Der Tannenbaum wunschte : zu werden.
Die Bauernkinder kommen in den Wald um : zu sammeln.
Aber bei jedem Knall dachte der Baum an : .
Die Diener brachten : ins Zimmer und schmuckten den Tannenbaum weit : .
VI
Beenden Sie die Satze.
Der Tannenbaum hatte keine Freude am Sonnenschein, an den Vogeln, an den roten Wolken, weil : .
Die Vogel konnten uber das Meer nichts erzahlen, weil : .
Wenn es auf die Weihnachtszeit zuging, wurden ganz junge Baume gefallt, denn : .
Die Abreise des Tannenbaums war durchaus nicht angenehm, weil : .
Alle Lichter wurden ausgeloscht, denn : .
Der Tannenbaum freute sich auf den nachsten Tag, weil : .
Der Tannenbaum zitterte am ganzen Leibe, weil : .
VII
Lesen Sie folgende Information. Erzahlen Sie uber verschiedene Baume, ihr Aussehen und ihre Rolle im Leben der Menschen.
Baume sind die grossten Pflanzen auf der Erde. Sie haben einen festen, verholzten S tamm und eine Krone aus Zweigen und Blattern. Man unterscheidet Laubbaume wie Eichen, Linden, Buchen oder Birken und Nadelbaume wie Tannen, Rottannen oder Fichten und Kiefern sowie Obstbaume, zum Beispiel Apfel-, Mandel- oder Zwetschgenbaume. Jeder Baum hat eine besondere Form, an der man ihn unterscheiden kann. Eichen und Linden konnen etwa 700 Jahre alt werden. Tannen werden etwa 600 Jahre alt.
Baume liefern Holz und manche auch essbare Fruchte. Sie zahlen deshalb zu den Nutzpflanzen . Uber 3000 Baumarten werden auf der ganzen Welt genutzt.
VIII
Schreiben Sie eine kleine Geschichte oder ein kleines Marchen uber einen beliebigen Baum und sein Schicksal.
IX
Lesen Sie das Epigramm von E. Kastner. Bestimmen Sie die Grundidee. Wie konnen Sie den Inhalt des Epigramms mit dem Marchen verbinden?
Hier, wo ich stehe, sind wir Baume,
die Stra?en und die Zwischenraume
so unvergleichlich gro? und breit.
Mein Gott, mir tun die kleinen Baume
am Ende der Allee entsetzlich leid!
PROBLEME UND AUFGABEN
Schreiben Sie aus dem Text alle Worter aus, die zum Thema < Der Wald > gehoren.
Gruppieren Sie alle Worter und Redewendungen, die den inneren Zustand, die inneren Gefuhle beschreiben.
Beschreiben Sie, wie (und wozu) die Holzhauer die Baume fallen. Wie fuhlt sich ein Baum dabei? Wie fuhlte sich der Tannenbaum, als er gefallt wurde?
Schreiben Sie alle Worter und Redewendungen aus, die zum Thema < Die Weihnachten > gehoren.
Beschreiben Sie, wie man den Tannenbaum zu Weihnachten schmuckt, und was man mit ihm in der Weihnachtszeit und nach den Weihnachten macht.
Beschreiben sie den Saal, wo der Tannenbaum gestellt wurde.
Lesen Sie den Auszug aus dem Marchen vor, der Ihnen am besten gefallen hat.
Beschreiben Sie den inneren Zustand des Tannenbaums
im Walde
wahrend der Weihnachtszeit
im Dachboden
im Hof.
War der Tannenbaum glucklich? Bekraftigen Sie ihre Meinung mit den Auszugen aus dem Text.
Lesen Sie die Texte folgender Lieder. Vergleichen Sie ihren Inhalt. Was symbolisiert der Tannenbaum in beiden Liedern? Welche Gedanken, Gefuhle und Hoffnungen sind mit dem Weihnachtsfest und mit dem Tannenbaum verbunden?
Beweisen Sie, dass Geschichte des Tannenbaums im Marchen dem menschlichen Schicksal gleichgesetzt wird.
TANNENBAUM
I. A. Zarnach, E. Auschutz
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, Wie grun sind deine Blatter! Du grunst nicht nur zur Sommerzeit Nein, auch im Winter,wenn es schneit. Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, Wie grun sind deine Blatter!
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, Du kannst mir sehr gefallen. Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit Ein Gru? von dir mich hoch erfreut. Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, Du kannst mir sehr gefallen.
Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum, Dein Kleid will mich was lehren. Die Hoffnung und Bestandigkeit Gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit. Oh Tannenbaum, Oh Tannenbaum, Dein Kleid will mich was lehren.
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ПРОЩАНИЕ С НОВОГОДНЕЙ ЕЛКОЙ Б. ОкуджаваСиняя крона, малиновый ствол, звяканье шишек зеленых. Где-то по комнатам ветер прошел: там поздравляли влюбленных. Где-то он старые струны задел - тянется их перекличка : Вот и январь накатил-налетел, бешеный, как электричка.
Мы в пух и прах наряжали тебя, мы тебе верно служили, громко в картонные трубы трубя, словно на подвиг спешили. Даже поверилось где-то на миг (знать, в простодушье сердечном): женщины той очарованный лик слит с твоим профилем вечным .
В миг расставания, в час платежа, в день увяданья недели чем это стала ты нехороша? Что они все, одурели?! И утонченные, как соловьи, гордые, как гренадеры, что же надежные руки свои прячут твои кавалеры?
Нет бы собраться им - время унять, нет бы им всем расстараться : |
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Но начинают колеса стучать: как тяжело расставаться! Но начинается вновь суета. Время по своему судит. И, как Христа, тебя сняли с креста, и воскресенья не будет.
Ель моя, Ель - уходящий олень, зря ты, наверно, старалась: женщины той осторожная тень в хвое твоей затерялась! Ель моя, Ель, словно Спас-на-крови - твой силуэт отдаленный, будто бы след удивленной любви, вспыхнувшей, неутоленной. |